LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG


04. Mai 2025

Arbeiterkampftag in Worms und Weinheim - ein starkes Zeichen!

Der 1. Mai ist als Tag der Deutschen Arbeit ein originär rechtes/nationales Anliegen. Daher hatten sich die Nationaldemokraten der Rhein-Neckar-Region zusammen mit der Kameradschaft Rheinhessen für dieses Jahr zum Arbeiterkampftag viel vorgenommen. Nach alter Tradition sollte es wieder eine Doppeldemonstration in der Metropolregion geben. Den Anfang machte dabei Worms. Bereits um 9:30 begann dort der Demozug am Hauptbahnhof. Er führte an einigen verblendeten Gewerkschaftern vorbei zu einem Soldatendenkmal und verlief störungsfrei.

Hochkarätige Redner wie Jan Jaeschke, der Parteivorsitzende Lennart Schwarzbach und Urgestein Christian Worch ergriffen das Wort und prangerten die Missstände im Lande an. Klare Botschaft aller Redner: den Arbeiterkampftag dürfen wir nicht den roten Arbeiterverrätern überlassen. Sie spalten das Volk schon über 100 Jahre lang in Klassen und Stände und verschlimmern damit die Not. Deutschland muss wieder souverän werden. Ein eigenständiges, neutrales Volk, weder dem Osten noch dem Westen hörig. Nur dann kann im Inneren soziale Gerechtigkeit und eine echte Volksgemeinschaft geschaffen werden.

Wärend in Worms die Gegendemo recht gering ausfiel und die rund 20 Nationalisten ihren Weg zogen, war in Weinheim einmal mehr kein Platz für Meinungsfreiheit. Der Demozug auf rund 30 Teilnehmer angewachsen, da sich noch interessierte Bürger Anschlossen, konnte die geplante Strecke nicht laufen. Linksextremistische Gewalttäter traten alles, wofür sie doch angeblich stehen mit Füßen indem sie die Strecke blockierten. Die Polizei durfte einmal mehr Recht und Gesetz nicht umsetzen. So fand die Kundgebung in der Händelstraße statt. Einen Abbruch tat dies dem Erfolg der Demo nicht. Ganz im Gegenteil. Viel besser konnten die Missstände in diesem Land gar nicht veranschaulicht werden. Wärend auf nationaler Seite die Demozüge keine Masse sein sollen sondern als symbolischer Protest zu verstehen sind, sind keine 1000 auf der Seite der "wir sind mehr"-Schreier schon peinlich. Zumal, wenn diese Krawallmacher selbst der beste Beweis sind, wo das anständige Deutschland steht. In diesem Sinne darf man auch den hasszerfressenen und verblendeten Propagandaopfern der Gegendemo danken.

Eines ist klar: solange die Feinde der Freiheit so offen auf der Straße Recht und Gesetz verhöhnen können, solange solche soziale Ungerechtigkeit im Lande herrscht, solange müssen wir immer wieder der Gesellschaft den Spiegel vorhalten und das Korrektiv zum grünlinken Zeitgeist sein. Darum ist der nationale 1. Mai für das kommende Jahr bereits geplant. Er wird in Braunschweig statt finden. Bis man uns in Worms und Weinheim wieder sieht, wird es mit Sicherheit kein Jahr dauern!