Am vergangenen Sonnabend wählte die NPD ihren neuen Parteivorstand und beschloß über den Entwurf für das neue Parteiprogramm. Verliefen die letzten Bundesparteitage der NPD vergleichsweise friedlich, so kam es diesmal gleich mehrfach zu versuchten Behinderungen unseres Bundesparteitages 2025.
Nachdem bekannt wurde, daß unser Bundesparteitag dieses Jahr im hessischen Wesertal statt finden würde, begannen örtliche Demokraten die Vermieter der Räumlichkeiten um den langjährigen nationalen Aktivisten Meinolf Schönborn massiv unter Druck zu setzen. Unmittelbar nach der erfolgten Einladung an die Verbände, versucht man mit einem willkürlich erlassenen generellen Nutzungsverbot des Saales unseren Bundesparteitag zu verhindern. Dies konnte nicht gelingen, da der Bundesparteitag gar nicht im betroffenen Saal statt fand. Dennoch versuchten Polizei und das örtliche „Haus der Demokratie“ zumindest mehrfach den Ablauf zu stören. Selbstverständlich ließen wir uns hiervon nicht beirren, wählten zielstrebig unseren neuen Parteivorstand und beschlossen Änderungen am Parteiprogramm.
Die Delegierten der Verbände bestätigten den Vorstand um Lennart Schwarzbach größtenteils einstimmig im Amt. Zudem wurden zwei weitere fähige und vielversprechende Kameraden neu in den Vorstand gewählt. Eine genauere Vorstellung des erneut bewußt klein gehaltenen Vorstandes folgt zeitnah.
Nachdem die Bundespartei der alten NPD 2023 vom System übernommen wurde, beschlossen wir damals zunächst mit bestehender Satzung und Parteiprogramm von 2010 unsere politische Arbeit als NPD fort zu setzen. Bereits auf dem Bundesparteitag 2024 wurde dann Unstimmigkeiten und Bereicherungsmöglichkeiten für Bundesfunktionäre aus der Satzung gestrichen. Nun wurde 2025 auch das Parteiprogramm überarbeitet.
Ein Ziel hierbei ist die Abänderung oder Streichung von der alten NPD angeführter nicht-nationaler Bezüge und auf dem Parteitag so bezeichneter „Alibi-Formulierungen“ zur Aufweichung nationaler Inhalte. Hierbei wurden sämtliche künstlich generierte Bezüge der NPD zu historischen liberalen Bestrebungen sowie aus der BRD-Propaganda übernommene politische Stellungnahmen gestrichen. Das Profil der NPD wird damit deutlich geschärft und verkörpert zukünftig noch deutlicher das Wesen des Nationalen Deutschlands.
Bewährte Punkte wie
die Überwindung der Besatzung,
die Wiederherstellung eines deutschen Nationalstaates,
die Brechung der Zinsknechtschaft,
die Rückkehr zur sozialen und nationalen Volkswirtschaft,
die Förderung deutscher Familien, eine deutsche Bevölkerungspolitik und
die Rückführung fremder Menschen in die Heimat
werden hierbei beibehalten. Das endgültige neue Programm wird dann auf dem nächsten Bundesparteitag abschließend und in Gänze beschlossen. Nun gilt es weiter, die neuen Mitstreiter in die alten und neuen Verbände einzugliedern und den flächendeckenden Strukturaufbau der NPD weiter voran zu treiben.
Was am 03. Juni 2023 mit 15 aufrechten und unbestechlichen Mitstreitern begann, ist mittlerweile zu einer Partei mit offiziell über 600 Mitgliedern und zahlreichen seit Jahrzehnten bestehenden oder neu gegründeten Verbänden heran gewachsen.